1934 bis 1938 – Der Doppeladler in den Bergen

Dieser Artikel wurde am 20. Februar 2021 überarbeitet.

Am steilen Ende eines Osttiroler Tales steht die kleine weiße Wallfahrtskirche Maria Schnee am Hang eines Berges. Im September 2019 besuchte ich die Gegend und die Eindrücke sind unvergessen: Die Luft war frisch und klar, eine Mischung aus schwindendem Sommer und nahendem Herbst. Die Berge sind hoch, die Wiesen saftig – und mitten drin hängt eine Tafel, die man als Wanderer oder Einkehrsuchender nicht unbedingt an dieser Stelle erwartet. Sie besteht aus drei Teilen: Links und rechts sind Kruckenkreuze angeordnet, in der Mitte prangt der nimbierte Doppeladler des austrofaschistischen Ständestaats. Welche Geschichte hinter diesem speziellen Adler steckt und was seine Heiligenscheine bedeuten, erklärt dieser Artikel.


Der Doppeladler des Ständestaats


Im März 1933 setzte Engelbert Dollfuß die parlamentarische Demokratie außer Kraft und regierte ab diesem Zeitpunkt autoritär auf Grundlage des Kriegswirtschaftlichen Ermächtigungsgesetzes von 1917. Wie schon an anderer Stelle beschrieben, führte er die Errichtung eines ständisch geordneten Staates im Schilde, der auf der Enzyklika „Quadragesimo anno“ von Papst Pius XI. beruhen sollte. Mit diesem Vorhaben war eine völlige Neuordnung des Staates verbunden, was die Einführung eines eigenen Wappens bedingte.

1934 kam es deshalb zur Rückbesinnung auf alte österreichische Werte, die Dollfuß durch die Wiederverwendung des Doppeladlers als Wappentier des Kaisertums zum Ausdruck bringen wollte. In Artikel 3, Absatz 2 der 1934 eingesetzten Maiverfassung heißt es:

„Das Staatswappen Österreichs besteht aus einem frei schwebenden, doppelköpfigen, schwarzen, golden nimbierten und ebenso gewaffneten, rotbezungten Adler, dessen Brust mit einem roten, von einem silbernen Querbalken durchzogenen Schilde belegt ist.“1

Die Kontinuität des Adlers als Wappentier lässt sich bis zu den Römern zurückverfolgen, wo Feldzeichen der römischen Legionen mit einem einköpfigen Adler bestückt waren. Im Heiligen Römischen Reich war es dann im 15. Jahrhundert Kaiser Sigismund, der den Doppeladler zum Wappentier des Reiches erkor. Da in der Folge die Habsburger über Jahrhunderte hinweg die Kaiserwürde innehatten, transformierte sich der Doppeladler als Wappentier des Reiches zu jenem des Geschlechts – der Doppeladler war (und ist) somit untrennbar mit den Habsburgern verbunden. Kaiser Franz I., der das Kaisertum Österreich 1804 gegründet hatte und 1806 das Heilige Römische Reich auflöste, setzte diese Tradition fort und bestimmte einen nimbierten – mit einem Heiligenschein versehenen – Doppeladler als Wappentier des Kaisertums Österreich. Diese Nimbierung war Ausdruck der päpstlichen Segnung und Krönung eines Königs zum Kaiser.

Solch ein nimbierter Doppeladler musste es auch sein, der 130 Jahre nach Kaiser Franz I. den Ständestaat von Dollfuß repräsentieren sollte. Die Nimbierung erfüllte für Dollfuß den besonderen Zweck, damit auf die katholische Komponente seiner Politik hinzuweisen. Parallel zur Wiedereinsetzung der Heiligenscheine, die schon seit der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches 1806 nicht mehr zur Anwendung gekommen waren, wurden die Symbole der Stadtmauerkrone, der Sichel und des Hammers aus dem Wappen entfernt. Bedenkt man nun, dass Dollfuß einen Ständestaat errichten wollte, so verwundert es, dass er in seinem Eifer, ein neues Wappen zu kreieren, just jene Elemente daraus entfernte, die die Stände symbolisierten: Die Stadtmauerkrone war für das Bürgertum, die Sichel für die Bauern und der Hammer für die Arbeiter gestanden.

In der Idylle eines abgelegenen Tales haben sich Symbole und Zeichen des Austrofaschismus erhalten.
In der Idylle eines abgelegenen Tales haben sich Symbole und Zeichen des Austrofaschismus erhalten.


Doppeladler und Kruckenkreuz in der Idylle Osttirols


Einer der Doppeladler, die den austrofaschistischen Ständestaat symbolisieren, ist an einem Haus des Gebets und der inneren Einkehr erhalten geblieben. Er hängt dort wie ein Dekorationselement unter Blumenschmuck. Der ausländische – und wohl auch so mancher inländische – Tourist, der die Symbole nicht kennt, erfährt nicht, ob diese Tafel als mahnendes Relikt hier hängt, das den Betrachter dazu auffordert, nie wieder Faschismus zuzulassen oder ob es sich um ein deplatziertes Überbleibsel ruhmloser österreichischer Geschichte handelt.

Exkurs:
Die unter der Tafel angebrachte Information beschränkt sich auf zwei Absätze, die bei weitem nicht ausreichen, um die Vorgänge, die zur Einsetzung dieser Symbole geführt haben und ihre Folgen für die österreichische Demokratie zu beschreiben, geschweige denn zu erklären. Dieses Informationsdefizitsyndrom findet man überwiegend bei baulichen oder anderen Resten der näheren Zeitgeschichte. Ist die emotionale Distanz zum damaligen Geschehen noch nicht groß genug, so hüllen sich die Verantwortlichen gerne in Schweigen oder beliebig interpretierbare Aussagen. Das betrifft nicht nur Osttirol, sondern ganz Österreich, wo etwa in Wien nicht einmal die großen weithin sichtbaren Flaktürme mit erklärenden Tafeln ausgestattet sind.
Exkurs Ende.

Über die Geschichte dieser Tafel mit dem Doppeladler und den beiden Kruckenkreuzen lässt sich Folgendes herausfinden:

In den 1930er-Jahren war Vinzenz Schaller Ortsvorsteher in Kalkstein. Damit die Schulkinder vor allem im Winter nicht immer den beschwerlichen Weg hinunter nach Villgraten bewältigen mussten, richtete er damals einen Unterrichtsraum ein, den er dem Bundeskanzler widmete. So wurde diese kleine Notschule unter dem Namen Dollfuß-Schule bekannt.

Um seiner politischen Überzeugung Nachdruck zu verleihen, ließ er zum Andenken an den ermordeten Bundeskanzler von den „Krahkouflern“ – vermutlich der Familie Krahkofler – die unten gezeigte Tafel anfertigen und montierte sie an der Schulwand. Gleich nach dem Anschluss nahm er sie jedoch wieder ab und versteckte sie zuhause hinter einer Truhe. Erst im Juli 1945 brachte er sie wieder am alten Platz an.2

Der nimbierte Adler des Ständestaats flankiert von den Kruckenkreuzen der Vaterländischen Front
Der nimbierte Adler des Ständestaats flankiert von den Kruckenkreuzen der Vaterländischen Front


Vinzenz Schaller – „Ich werde nicht demjenigen die Hand küssen, der uns zu Bettlern gemacht hat.“


Am Beispiel des Vinzenz Schaller sieht man also, dass es in Österreich gar nicht so leicht ist, schwarz oder weiß zu denken. Denn einerseits hatte er gegen den autoritär-faschistisch regierenden Kanzler Dollfuß keine Einwände und sogar eine Schule nach ihm benannt. Doch andererseits hat er den Eid auf Hitler und somit dessen Nationalsozialismus verweigert. Die Dollfuß-Diktatur war zwar tatsächlich um ein Vielfaches milder als jene von Hitler, dennoch war seine Regierungszeit eine nicht zu leugnende Form des Faschismus. Für Teile der Bevölkerung, die die Monarchie noch in ihrem Denken trugen, stellte das Dollfußregime die Fortsetzung des alleinherrschenden Regenten dar, der überdies dem katholischen Glauben zu in der Verfassung verankerter Kraft und Präsenz verhalf. Die Zitate im folgenden Text stammen aus einem Bericht von Vinzenz Schaller.

„Und auch, wie dann der Krieg ausgegangen ist – die Schmach, die ein Heer dann in Kauf nehmen mußte, wo unsere Soldaten, die für Gott, Kaiser und Vaterland gekämpft haben, von der Gosse dann angegriffen wurden und praktisch zur Sau gemacht wurden. Deshalb ist für uns Junge damals immer die Monarchie ein Begriff gewesen und der Kaiser eine Achtungsgestalt: eine Gestalt, die Achtung einflößt, einer, der irgendwie mehr repräsentiert wie heute ein Bundespräsident.
[…]
Und deshalb haben wir auch lange Zeit gehofft, daß der Kaiser wiederkommt oder daß sein Sohn irgendwie in Österreich etwas zu sagen hat. Und unter Dollfuß ist dann dieser Zeitpunkt gekommen gewesen – wo man in der früheren Zeit der Republik überhaupt nichts mehr geredet hat vom Vaterland –, daß man uns wieder etwas vom Vaterland und von der ruhmreichen österreichischen Vergangenheit erzählt und gelehrt hat.“3

Die Geschichte des Vinzenz Schaller während des Zweiten Weltkriegs zeugt von seiner aufrichtigen christlichen Gesinnung. Ähnlich dem seliggesprochenen Widerstandskämpfer Franz Jägerstätter verweigerte auch er den Dienst in der Wehrmacht, durchlief in der Folge aber ein anderes Schicksal.

„Meine weltanschauliche Überzeugung habe ich damals nicht in den Vordergrund gestellt. Nicht so wie Pater [Franz] Reinisch und [Franz] Jägerstätter; die haben beide das Religiöse in den Vordergrund gestellt.“4

Schon am 10. Oktober 1938 wurde er in Schutzhaft genommen, nach drei Wochen aber wieder entlassen. Nachdem er im Herbst 1939 gemustert wurde, erhielt er zu Weihnachten den Einberufungsbefehl. Aus ethischen Gründen wollte er jedoch keinen Eid auf Adolf Hitler ablegen. Diesen Entschluss teilte er dem Kompaniechef schriftlich mit, woraufhin er im Jänner 1940 verhaftet wurde. von Spittal an der Drau, wo er eingerückt war, überstellte man ihn nach Salzburg, wo sich das Wehrmachts-Untersuchungsgefängnis befand. Im Zuge der Ermittlungen gegen Schaller tauchte in seinem Haus eine umgedichtete Version des ‚Deutschland-Liedes‘ auf.

„Ich hab‘ immer gesagt: ‚Ich werde nicht demjenigen die Hand küssen, der uns zu Bettlern gemacht hat – Adolf Hitler!‘ Durch den Wirtschaftsboykott, durch die 1000-Mark-Sperre und durch die ganze Unterstützung der illegalen Front in Österreich. Ich habe nie begriffen, wie man in Österreich geschrien hat: ‚Heim ins Reich!‘ Bitte, in Österreich liegt die Krone des Reiches – und nicht in Berlin. Und Österreich war der letzte Zipfel – legale Zipfel – des Reiches. Und Österreichs christliche Politiker wußten sich verbunden mit diesem Gedanken.
Vielleicht nicht so sehr früher, wo er seine Streiche gespielt hat im Reiche, aber vom 30. Jänner 1933 an war Hitler eine Gefahr für Deutschland, für Österreich.“5

Da sämtliche Versuche, ihn zur Ableistung des Eides zu überreden, fehlschlugen, wurde er schließlich nach Berlin-Moabit überstellt und in Einzelhaft arrestiert. Diese Behandlung zermürbte Schaller im Laufe der Zeit und nach zahlreichen Verhören stimmte er doch noch zu, den Eid abzulegen. Das Kriegsgericht verurteilte ihn daraufhin zu zweieinhalb Jahren Gefängnis, die nach dem Krieg zu verbüßen wären. Ende Juni 1940 wurde er entlassen und durfte nach Hause zurückkehren.

„Ich hab‘ [die Ableistung des Eids] abgelehnt, und daraufhin bin ich von Salzburg – ich war im Militäruntersuchungsgefängnis – nach Berlin überstellt und dort auch irgendwie in einem Raum von fünf mal drei Metern in Haft gehalten [worden]. Leseverbot, Schreibverbot, Besuchsverbot, Arbeitsverbot. Ich war doch ein unerfahrener Mensch; man ist zusammengebrochen, ich bin jedenfalls zusammengebrochen. Ich war nicht übermäßig stark, gesundheitlich, aber daß man so zusammenbricht – das weiß ich nicht, was gemacht wurde. Ich wußte mir wirklich nicht mehr zu helfen, seelisch und leiblich. Ich bin ein Wrack gewesen und habe in diesem Zustand – in diesem Zustand hat man mir das Ja-Wort abgerungen: Ich schwöre [auf] Adolf Hitler. Das Gerichtsurteil hat dann trotz allem auf zweieinhalb Jahre und Frontbewährung gelautet.
[…]
Ich bin, obwohl ich heimgeschickt wurde, nicht direkt von Berlin heimgefahren, hierher gefahren, sondern ich bin von Berlin über Wien heimgefahren. Mein einziges Verlangen war, Dollfuß‘ Grab zu sehen und zu sterben. […] Und von diesem Zeitpunkt an ist mein Gesundheitszustand besser geworden. Denn ich hab‘ das Vertrauen gehabt, daß dieser als Märtyrer für Österreich gestorbene Mann mir noch zur Gesundheit verhelfen kann.“6

Mitte Juli wurde Schaller in Villach vereidigt und kurz darauf in eine Strafkompanie an der französischen Ärmelkanalküste gesteckt, die als Stoßtrupp beim Angriff auf England hätte dienen sollen. Da die Durchführung dieser militärischen Operation abgesagt wurde, kam er zurück nach Leoben, wo er dank der schützenden Hand eines Majors, der seinen Onkel Michael Schaller vom Ersten Weltkrieg kannte, keinen weiteren Verfolgungen ausgesetzt war. Ab Herbst 1941 galt Schaller als nicht mehr ‚kriegsdienstverwendungsfähig‘ und wurde als einziger Sohn der Familie jedes Jahr mehrere Monate unabkömmlich (u.k.) gestellt.

Doch Ende 1943 wendete sich das Glück. Eine unbedachte Wette zur Kriegsdauer brachte ihm eine Anzeige ein, die von der Gestapo bearbeitet wurde. Am 8. Dezember wurde er verhaftet und über die Zwischenstationen Lienz und Klagenfurt ins Konzentrationslager Dachau überstellt, wo er um die Jahreswende eintraf.

„Ich hab‘ bei der letzten Verhaftung am 8. Dezember 1943 nur gefragt: ‚Was hab‘ ich jetzt wieder verbrochen?‘ Der Gestapobeamte hat mir geantwortet: ‚Auf Sie wurde Obacht gegeben!‘ Das ist das Ganze gewesen, was ich von dem Tage an, wo ich verhaftet wurde, bis zur Entlassung in Dachau gehört habe. Kein Urteil mehr, keine Rechtfertigung, nichts mehr. Meinen Verwandten hat man nur gesagt: ‚Schaller wird die Freiheit nicht mehr sehen.‘“7

Schaller musste leidvolle Wochen im Quarantäneblock 15 zubringen, ehe er verlegt und dem Kommando für den Fahrzeugpark der SS zugeteilt wurde.

„Es gab Menschen – von den Autofahrern, wo ich beschäftigt war –, Menschen, die wahrscheinlich gezwungene SS-Männer waren, die uns hie und da einen Sack Kartoffeln zukommen ließen. Wenn wir eine gebratene Kartoffel zusätzlich hatten, dann waren wir glückliche Menschen. Von daheim konnten wir vielleicht alle Monat ein Paket empfangen; wenn man jeden Tag zwei Würfel Zucker zusätzlich nehmen hat können, dann war man irgendwie … Dann wußte man, wie nahrhaft schon Zucker alleine sein kann.“8

Als das Kriegsende näherkam, zog sich die SS mit den arbeitsfähigen Häftlingen in weit entfernte Lager zurück, die noch nicht in Reichweite der alliierten Truppen lagen. Am 26. April 1945 befand sich auch Schaller in einer solchen Marschkolonne. Nach zwei Tagen ergriff er mit einem Leidensgenossen aus Innsbruck die Flucht und erreichte erschöpft Königsbrunn, wo die beiden von Schulschwestern gepflegt wurden. Zwei Monate blieben sie dort, bevor sie Ende Juni zu Fuß nach Hause gingen, wo Schaller in der ersten Julihälfte ankam.9

Welchem Zweck dient nun also die Tafel? Ist es die Erinnerung an Dollfuß, die hier aufrechterhalten werden soll oder gilt das Gedenken mehr dem Vinzenz Schaller, der durch sein Verhalten im Nationalsozialismus als Kämpfer des katholischen Widerstands gilt? Um das ordentlich zu klären, sollten dort ausführliche Infotafeln montiert werden.

Möchtest Du Dich erkenntlich zeigen? Hier hast Du die Möglichkeit dazu.


Fußnoten:


1 Zitiert nach: Peter Diem, Wappen und Flagge der Republik Österreich – eine wechselvolle Geschichte, S. 7, online unter:
http://peter-diem.at/Symbole.pdf (21. September 2020)

2 Anton Draxl, Über den Jöchern. Natur und Kultur in Gsies und Villgraten (2001), S. 125, online unter:
https://digital.tessmann.it/tessmannDigital/Medium/Seite/22570/129 (21. September 2020)

3 Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Hg.), Erzählte Geschichte. Berichte von Männern und Frauen in Widerstand wie Verfolgung, Bd. 2: Katholiken, Konservative, Legitimisten (Wien 1992), S. 66.

4 DÖW, Erzählte Geschichte, Bd. 2, S. 189.

5 DÖW, Erzählte Geschichte, Bd. 2, S. 67.

6 DÖW, Erzählte Geschichte, Bd. 2, S. 189f.

7 DÖW, Erzählte Geschichte, Bd. 2, S. 190.

8 DÖW, Erzählte Geschichte, Bd. 2, S. 191.

9 Johannes E. Trojer, Hitlerzeit im Villgratental. Verfolgung und Widerstand in Osttirol (2016), online unter:
https://books.google.at/books?id=ejp3DwAAQBAJ&pg=PT29#v=onepage&q&f=false (21. September 2020)


Links und Literatur:


Peter Diem, Die Entwicklung der Wappen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, online unter:
http://www.peter-diem.at/History_2/his2.htm (21. September 2020)

Peter Diem, Die Entwicklung des österreichischen Bundeswappens, online unter:
https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Symbole/Bundeswappen_%C3%9Cbersicht_1919_bis_heute (21. September 2020)

Peter Diem, Die Entwicklung des österreichischen Doppeladlers, online unter:
https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Symbole/Doppeladler (21. September 2020)

Martin Mutschlechner, Der Doppeladler: Habsburgs allgegenwärtiges Zeichen, online unter:
https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-doppeladler-habsburgs-allgegenwaertiges-zeichen (21. September 2020)


Interner Link:

Mehr zu den Jahren von 1918 bis zum „Anschluss“:
1918 bis zum „Anschluss“

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